Um zukünftig Produkte nachhaltiger gestalten zu können, müssen Unternehmen den entsprechenden CO₂-Fußabdruck kennen. Dabei ist es nicht einfach, diesen zu bilanzieren. Eine Software, die das Start-up greenable, eine Ausgründung der TUK, derzeit entwickelt, will hier Abhilfe schaffen.
Ist ein Prototyp entwickelt, folgt in Forschung und Entwicklung eine Test- und Analysephase. Unmengen an Daten aus verteilten Quellen fließen dabei durch komplexe, sich mehrfach wiederholende Rechenprozesse. Diese Phase zu beschleunigen, hat sich das Start-up Aithericon auf die Fahne geschrieben.
Um zukünftig Produkte nachhaltiger gestalten zu können, müssen Unternehmen den entsprechenden CO2-Fußabdruck kennen. Dabei ist es nicht einfach, diesen zu bilanzieren. Eine Software, die das Start-up greenable, eine Ausgründung der TUK, derzeit entwickelt, will hier Abhilfe schaffen.
Wie finanziert man eine Gründung? Wie erstellen wir einen Businessplan? Wie melde ich ein Gewerbe an? Unterstützung bei diesen Fragen finden Gründer:innen bei der E-Learning-Plattform IDEENWALD-Pfadfinder.
Das Start-up Evolime, eine Ausgründung des Leibniz-Instituts für Verbundwerkstoffe, wurde mit dem Preis „Gründer des Jahres“ ausgezeichnet.
Im Ingenieurwesen fallen bei Simulationen sehr viele Daten an. Mit diesen Daten lassen sich wiederum verschiedene Variablen vorhersagen. Eine solche Regressionsanalyse oder Vorhersagefunktion ist allerdings zeitaufwendig. Ein Gründerteam der TUK arbeitet an einem Verfahren, mit dem eine solche Datenanalyse künftig automatisch ablaufen soll.
Durch frühzeitiges Testen und Verifizieren ermöglicht das Tool, Kundenfeedback frühzeitig einzubinden und Fehler bereits im Verlauf der Prototypen-Entwicklung zu korrigieren. Die Gründer planen, das Software-Tool künftig unter dem Namen „LUBIS EDA“ zu vermarkten.
Das Start-up Evolime hat ein neuartiges Verfahren entwickelt, um automatisiert und effizient aus leichtem Faser-Kunststoff-Verbund Speichenräder herzustellen.
Kaiserslauterer Startup erhielt den Innovationspreis des Landes Rheinland-Pfalz in derKategorie "Sonderpreis des Wirtschaftsministers 2020: 3D-Druck“, dotiert mit 10.000 Euro Preisgeld.Die Opti-Cal GmbH, eine Ausgründung der TU Kaiserslautern, hat eine Marktnische in der Messtechnik besetzt: Der vom Unternehmen entwickelte Prüfkörper ermöglicht das vollumfängliche Kalibrieren von optischen Messgeräten, die bis in den Sub-Mikrometerbereich arbeiten.